Oase

"Oase" ist ein ägyptisches Wort, eingeführt durch die Griechen. Heredot (Griechischer Historiker) hat als erster die grösstte und berühmste Oase beschrieben : Ägypten.

Die Kontraste der Oasen, durch wasser, Pflanzenwelt und Wüstenumgebung wecken das Interesse jedem Die ersten arabischen und griechischen Erdkundler haben davon berichtet.

"Wasserwunder" ist der meistgeführte Ausdruck. Die Oase kaum bezeichnet als Eiland mit Pflanzenwelt und Einwohner, mitte einer riesigen Wüste verlohren und dessen Vorhandensein ermöglicht wurde, durch geleitet wird wasser, das per Leitungen oder durch Brunnen (Le Grand Larousse).

Oasis Túnez


In Tunesien, die Oasen blühen im Djerid, ein der ältesten wüstengebreit, ein Oasengut, seit der Vorgeschichte verdankt es seinem Ruf von Üppigkeit dank der stufenartigen Oasen entlang des Chott-el-Djerid.

Das Vorhandensein von Oasen ist verbunden mit der Wasserquellen, die Ausdehnung und Bewässerung in Tozeur, Nefta und Hamma ermöglichten.


El Jerid

Da die Marktwirtschaft ihren Eintritt in den modernen Oasen Südtunesiens tat, werden jetzt nur die besten Dattelarten angebaut, weil sie besser im Ausland verkauft werden. Die anderen Arten werden einfach vernachlässigt. Abgesehen davon, dank des Reiz der Oasen und der exotischen Seite der Wüste entstand eine neue Tourismus art.

Während der winterferien und den frischen Frühlingstage wird Tozeur Zielort von Touristen – Ihren Anreiz bestätigt sich auch durch Tourismusart. Es ist nicht mehr die klassische Hotellerie sondern eine attraktive Formel "Licht und Schatten" ... eine neue touristische Tendenz, die darauf zielt, die Neugier der Gäste zu erwecken und sie in die Landesgeschichte einzuweihen.

Kleine Sport - u - Unterhaltungszentren blühen mitte in der Oase und bieten verschiedene Aktivitäten : (Sandscooter, Mongolfiere Hubschrauber Aus-Flüge). Das meisterwartete Ereignis in der Oase ist die Eröffnung des "Planet Oasis"

Palmenbaum

Aus den afrikanischen und asiatischen Wäldern entkommen, ist der Dattelbaum in der wüste heimisch, wo die Sonne, die Hitze und die trockene Luft seine Früchte zur Reife bringen ; wasserdurstig aber durch das Grundwasser befriedigt. Der Dattelbaum schaukelt würdevoll von etwa 20 Meter Höhe über die Erde und verleiht der Landschaft eine Sonderprägung.

Seine Schatten sind Zuflucht gegen die Wüstenhitze und seine Dattelbüschel sind das Oasenreichtum. Nah vom Gras, er hat weder Zweige noch Äste. Er entwickelt sich durch eine in den Palmen versteckte Knospe. Es gibt männlicher und weibliche Dattelbaüme.

Ein männlicher Baum kaun 100 Weibliche befruchten – Deswegen gibt’s in den Oasen eine Vielzahl an weiblichen Dattelbäumen. Man braucht eigentlich nur Dattelkerne einzupflanzen aber die Phänobauer meiden dieses System und pflanzen direkt weibliche Dattelbäume mit einer eigenen Dattelauswahl und dies mit Hilfe eines stecklanges, des die Anbauflächen zwecks Export vervielfachen.

Seit einigen Jahren führt man Laborversuche, um tausende von Exemplaren ab einer jungen Knospe, die direkt von einem Baum entnommen wird zu haben. Der Dattelbaum ist ein mythenhafter Baum, von Würde und Fruchtbarkeit, der von all Mittelmeerreligionen verehrt wird.